17 research outputs found

    Herausforderungen für zentrale Einheiten zur Professionalisierung der universitären Lehre

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    Für zentrale Einheiten zur Professionalisierung der universitären Lehre wird ein Modell vorgeschlagen, das an den drei Ebenen Lehrveranstaltung, Studienprogramm, Institution ansetzt und sich an Personen aus dem wisschenschaftlichen Personal richtet. Formal gehört die zentralen Einheiten zur Administration. Aus der Notwendigkeit, gemeinsam angemessene Innovationen umzusetzen und den Diskurs zur universitären Lehre zu gestalten, ergeben sich spezielle Anforderungen für das administrative Personal: es braucht neben der Fachqualifikation ausreichend Forschungs- und Lehrsozialisation. Hybride Berufsidentitäten sind gefragt, um auf Grundlage des vorgeschlagenen Modells flexibel auf die universitären Anforderungen reagieren zu können. 13.12.2010 | Charlotte Zwiauer (Wien

    Editorial: Digitalisierung der Hochschullehre – Projekte österreichischer Hochschulen 2020–2024

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    Im Rahmen der österreichweiten Ausschreibung „Vorhaben zur digitalen und sozialen Transformation in der Hochschulbildung“ des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) wurden 2020 insgesamt 50 Millionen Euro Fördermittel für 34 in einem Begutachtungsverfahren ausgewählte Projekte vergeben [Link]. Gefördert werden zukunftsweisende Kooperationsprojekte, die den Anspruch haben, innerhalb ihrer Laufzeit bis 2024 strukturverändernd in das Universitätssystem hineinzuwirken. Die Zeitschrift ZFHE bietet nun mit drei Sonderausgaben den Projekten die Möglichkeit, ihre Projektergebnisse und -erfahrungen einem breiten (wissenschaftlichen) Publikum im Open-Access-Publikationsformat frei zugänglich zu machen. Die Sonderausgaben widmen sich explizit den drei Handlungsfeldern der Digitalisierungsprojekte Lehre, Forschung, Administration, wobei dieses Heft auf die lehrbezogenen Projekte fokussiert

    Editorial: Ăśbergang Schule-Hochschule

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    19.12.2014 | Andrea Frank (Bielefeld), Dennis Mocigemba (Freiburg) & Charlotte Zwiauer (Wien

    Editorial: Curriculare Aspekte von Schreib- und Forschungskompetenz

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    09.05.2016 | Otto Kruse (ZĂĽrich), Stefanie Haacke (Bielefeld), Ursula Doleschal (Klagenfurt) & Charlotte Zwiauer (Wien

    Open Education Austria – ein Modell für die Integration von OERs in die österreichischen Hochschulen

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    Im Rahmen des Projekts „Open Education Austria“ (OEA) wurde ein universitätsübergreifendes Fachportal für Open Educational Resources (OER) konzipiert und als Pilot realisiert. Zugleich wurden Services und Qualifizierungsangebote für Lehrende zur Entwicklung mehrfach nutzbarer OER etabliert (z. B. einsetzbar in Aufnahmeverfahren, Brückenkursen, Lehrveranstaltungen, Offenen Online-Kursen). Sowohl Portal als auch Services erfordern eine gezielte Bündelung von Expertisen von (E-)Learning-Zentrum, Bibliothek und Zentralem Informatikdienst. In diesem Beitrag werden das Projekt mit seinen Herausforderungen und bisherigen Ergebnissen, aber auch Lessons Learned zur Diskussion gestellt

    OER Certification of Individuals and Organisations in Higher Education: Implementations Worldwide

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    The initiative “Open Education Austria Advanced” develops infrastructures for open educational resources (OER) in higher education. One part is the development of certification procedures to point out OER competencies of teachers in higher education and OER activities at Austrian universities. We present the results of our research on existing OER certification procedures from the German and English-speaking world. We started by searching in the OER World Map and there listed OER policies of universities worldwide and then tried to find examples for existing OER certification for people and organisations. There are several examples for certifications of persons such as in MOOCs on OER, university training on OER or the Creative Commons certification itself. We found only a few references of (partly) OER certificates for organisations. The publication then describes ambitions towards openness of the OER movement regarding possible certification procedures, namely open development, open content, open assessment and open certificates

    Attractive solutions for Open Educational Resources in the Austrian higher education sector – Insights in Open Education Austria Advanced

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    Open Education Austria Advanced ist ein Projekt mehrerer österreichischer Universitäten, das attraktive Lösungen für OER als Gesamtprojektziel verfolgt. Diese äußern sich im Rahmen eines OERhub (zentrale Meta-Suchmaschine für OER aus dem gesamten öst. Hochschulraum), dem Aufbau von lokalen OER-Repositorien und einer nationalen Zertifizierungsstelle mit passenden Qualifizierungsangeboten. Der weitreichende Wissenstransfer des Projekts in die österreichischen Hochschulen an der Schnittstelle von Bibliotheken, Zentralen IT-Services und Teaching & Learning Zentren trägt zur Sichtbarmachung und Nutzung von Synergien aus Open Science und Open Education bei, um einen Beitrag zur freien Nutzung von Bildungsinhalten aus der (Hochschul-)Lehre zu leisten und offene Praktiken analog zur Forschung zu etablieren (Open Access, Open Data).Open Education Austria Advanced is a project of several Austrian universities that pursues attractive solutions for OER as an overall project goal. Aims of the projects are the so-called OERhub (central meta-search engine offering access to OER from the Austrian higher education area), the development of local OER repositories, but also a national certification body including qualification and trainings. The wide-ranging knowledge transfer from the project to Austrian universities at the interface of libraries, central IT services and digital teaching and learning centres contributes to the visualisation and use of synergies from Open Science and Open Education and establishes open practices analogously to the field of scientific research (Open Access, Open Data)

    Handlungsfelder und attraktive Lösungen für Open Educational Resources im österreichischen Hochschulraum

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    Open Education Austria Advanced trägt zur Sichtbarmachung und Nutzung von Synergien aus Open Science und Open Education bei, um einen Beitrag zur freien Nutzung von Bildungsinhalten aus der Hochschullehre zu leisten und offene Praktiken analog zur Forschung zu etablieren (Open Access, Open Data). Es wird an attraktiven Lösungen für Open Educational Resources (OER) gearbeitet, welche u. a. den OERhub als Suchportal für OER aus dem gesamten Hochschulraum sowie den Aufbau lokaler OER-Repositorien, einer nationalen Zertifizierungsstelle und ein Qualifizierungsangebot umfassen. Der gezielte Wissenstransfer aus dem Projekt in die österreichischen Hochschulen an der Schnittstelle von Bibliotheken, Zentralen IT-Services und Einrichtungen für digitale Lehre stellt ein weiteres Handlungsfeld dar. Dieses Projekt wurde am 1. Juni 2023 im Rahmen einer Online-Veranstaltung des BMBWF präsentiert. Die Präsentationsunterlagen finden Sie hier

    Konzept OER-Zertifizierung an österreichischen Hochschulen

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    Das Ergebnis der Arbeitsgruppe „Open Educational Resources“ ist ein Konzept zur OER-Zertifizierung an österreichischen Hochschulen. Dazu wird unterschieden in eine zweistufige Zertifizierung für Hochschullehrende und eine dreistufige Zertifizierung für Hochschulen. Der Umsetzungsvorschlag sieht dafür digitale Open Badges vor, die von einer zentralen Stelle bereits in der nächsten Leistungsvereinbarungsperiode (2019–2021) vergeben werden sollen

    Die Wirkung von MOOCs und iMooX.at aus Sicht von Kursersteller:innen

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    iMooX.at wird im Rahmen des Projekts „MooX – Die MOOC-Plattform als Service für alle österreichischen Universitäten“ (2020–2023) als nationale Plattform für Hochschulen ausgebaut. Im Beitrag werden bisherige Ergebnisse und Wirkungen des Projekts dargestellt. So wurden bereits 70 MOOCs durchgeführt (geplant waren 33). In problemzentrierten Interviews mit fünf Kursersteller:innen wurden zudem Wirkungen von MOOCs und iMooX.at als Plattform gesammelt. Kursersteller:innen bestätigen in einer Online-Befragung (n=17) im hohen Maße, dass iMooX.at zur Verbreitung von OER beiträgt und positive Wirkungen für unterschiedliche Gruppen hat. Dieses Projekt wurde am 1. Juni 2023 im Rahmen einer Online-Veranstaltung des BMBWF präsentiert. Die Präsentationsunterlagen finden Sie hier
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